BMW -  sportliche Dynamik trifft auf Design

BMW - Freude am fahren. Die Bayrischen Motorenwerke sind seit jeher für Schnelligkeit und sportlichem Design bekannt. Sehen Sie selbst was BMW-Fahrer begeistert und entdecken Sie neue Conceptcars die hoffentlich bald im Handel erhältlich sind. Nicht nur BMW selbst ist in der BMW-Welt vertreten, auch Rolls-Roycs sowie Mini.

 

 

 

Übersicht über die Infos dieser Seite

Film über die BMW-Welt

Beliebte Sehenswürdigkeiten

BMW Museum

Die Geschichte der Bayrischen Motoren Werke zusammengefasst in einer Schüssel.

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BMW Werk

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Google Map - Sehenswertes und Freizeitmöglichkeiten


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Tipps

  • Beste Reisezeit: In der Ferienzeit und an den Wochenenden finden sich besonders viele Gäste ein. Wer mehr Ruhe möchte, sollte diese Zeiten meiden.
  • Führungen sollten Sie mit vorheriger Terminabsprache wahrnehmen.
  • Das Personal kann mit Ihnen in jedem Fall Deutsch und Englisch sprechen. Sollten Sie eine andere Sprache benötigen, sprechen Sie bitte mit dem Personal. Auch Führungen in anderen Sprachen sind kein Problem. Die Audioguides sind in sehr vielen Sprachen ausgelegt.
  • 11.00 Uhr und 14.00 Uhr finden täglich Motoradstunts statt. Andere Fahraktionen werden ohne festgelegten Zeitpunkt durchgeführt.
  • Wenn Sie einen BMW kaufen möchten, können Sie ihn hier in angenehmer Atmosphäre kaufen und abholen. Nicht nur ein kleiner finanzieller Bonus wartet auf Sie, auch ein Rundumcheck Ihres Neuwagens wird in der eigenen Werkswerkstatt vollzogen. Überdies genießen Sie besondere Privilegien, die das sehr freundliche Personal Ihnen gern zeigen wird.

Freizeitmöglichkeiten

  • Auch für Feierlichkeiten stehen exquisite Räume zur Verfügung. Rufen Sie einfach bei der BMW-Welt München an und treffen Sie alle Vereinbahrungen
  • Auch für Kinder von 5 bis 18 Jahren gibt es viel zu entdecken. Die interaktiven Lernkonzepte vermittels sehr viel Aufschluss über Nachhaltigkeit, Sicherheit, Umwelt, Fahrzeugtechnik sowie Design. Kinder können hier auch ganz besondere Events erleben wie Klassen ausflüge, Geburtstage etc... die sie nicht so schnell vergessen werden mit viel Spaß.
     

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Gastronomie

In der BMW-Welt finden Sie zum Beispiel die Biker Lodge, wo Sie ein Essen für einen guten Preis bekommen. In dem BMW-Museum finden Sie weitere Möglichkeiten, den Hunger und Durst zu stillen.

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Unterkünfte und Hotels

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Anreise mit Buchungsmöglichkeiten

Auf dem Luftweg

Sie können direkt im Münchener Flughafen Franz Josef Strauß mit dem Flugzeug landen. Die Verkehrsanbindungen an öffentliche Verkehrsmittel sind zu empfehlen.

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Mit der Bahn

Sollten Sie mit dem Flugzeug in München eintreffen, können Sie vom Flughafen aus mit einer der beiden S-Bahnlinien S1 oder S8 in die Innenstadt fahren.

Vom Hauptbahnhof aus nehmen Sie die S-Bahn und steigen auch hier am Marienplatz um in die U3 Richtung Olympiaeinkaufszentrum und fahren bis Olympiazentrum.

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Mit dem Bus

Sie finden in München sehr gute Busverbindungen zum Beispiel vom Flughafen zum Olympiapark. Bitte informieren Sie sich vorort über den aktuell gültigen Busplan.

Mit dem Auto

Aus Richtung Berlin/Nürnberg (A9, Abfahrt 76) oder Deggendorf (A92, Abfahrt 1) kommend folgen Sie bitte auf dem Mittleren Ring (B2R) der Beschilderung in Richtung Olympiapark.

Von Garmisch-Partenkirchen (A95, Abfahrt 1), Salzburg (A8, Abfahrt 91) oder Lindau (A96, Abfahrt 39) kommend folgen Sie bitte auf dem Mittleren Ring (B2R) der Beschilderung in Richtung Olympiapark.

Aus Richtung Passau (A94 bis zum Ende der Autobahn) kommend, folgen Sie auf dem Mittleren Ring (B2R) bitte der Beschilderung in Richtung Olympiapark.

Von Stuttgart (A8, Abfahrt 91) kommend folgen Sie auf dem Mittleren Ring (B2R) bitte der Beschilderung in Richtung Olympiapark. Kurz nach dem Olympiapark biegen Sie vom Georg-Brauchle-Ring links in die Lerchenauer Straße ein.

Fotogalerie

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Geschichte und Architektur

Die im Jahre 1913 gegründeten Rapp Motorenwerke GmbH in Chemnitz wurden von Philipp Dörhöfer recht bald übernommen. Er beschloss die Firma 1917 in BMW GmbH umzubenennen, 1918 aber in BMW AG. Damals stellte man Flugzeugmotoren in Chemnitz her, die in der ganzen Welt für aufsehen sorgten. Max Friz, ein talentiertet Ingeneur, entwickelte einen Flugmotor mit Überverdichtung um in den Höhen noch mehr Leistung zu erziehlen. Die Preußische Heeresverwaltung bevorzugte diese Motoren, da sie bis 9760 Meter in der Höhe problemlos funktionierten. Doch bald endete der Erste Weltkrieg und die Produktion von Flugmotoren wurde in Chemnitz untersagt.

Deshalb schloss sich der Hauptaktionär mit der BFW (Bayrischen Flugzeugwerken) zusammen.

1923 entwickelte man dann das erste Motorad, die R 32. Auch heute baut man noch darauf auf: Boxermotor, Kardanantrieb im Doppelrohrrahmen. Ein Jahr später konnte die Produktion aus rechtlichen Gründen wieder anlaufen.

1928 übernahm man dann die Fahrzeugfabrik Eisenach A.G. 1932 baute dann BMW sein erstes Automobil, den AM1. Bald darauf, 1940, überzeugte der 328 bei der Mille Miglia und Qualifizierte BMW als einen Hersteller für sportliche Fahrzeuge.

Bald kam das Dritte Reich an die Macht und BMW erlebte einen richtigen Aufschwung. In München und Eisenach stellte man geländegängige PKWs und Motorräder mit Beiwagen her. Im BMW-Werk 2 stellte man außerdem auch Flugmotoren her.

Bald verlor man den 2. Weltkrieg und Luftangriffe zerstörten die Münchener Fabrik fast total, die Fabrik in Eisenach wurde von der sowjeischen Besatzungsmacht übernommen. In Eisenach konnte man deshalb nach dem Krieg, sofort die Vorkriegsmodellen wieder prodzieren. So kam es dann auch, dass unter der Leitung der IFA der Wartburg hergestellt wurde.

Im Münchener Werk stand erstmal der Aufbau wieder zu Tage. Im Jahre 1952 brachte man das erste Nachkriegsmodell heraus im Automobilbau: den BMW 501, bald auch den BMW 502 mit V8-Motor. Auch die Isetta war ein beliebtes Modell.

Bald machte sich die Wirtschaftskrise bemerkbar und BMW wäre fast an Daimer Benz AG übergegangen. Doch das wurde verhindert und mit einer Finanzspritze konnte auch endlich ein Mittelklasse-Modell entwickelt werden. Langsam war ein Aufschwung zu verzeichnen. Besonders in den Jahren 1970 bis 1973 steigerte Eberhard von Kuenheim als Vorstandsvorsitzender den Umsatz auf das 18-fache. Eberhard von Kuenheim und seine Nachfolger versuchten auch, das Unternehmen breiter aufzustellen, weshalb man BMW Rolls-Royce Aero Engines GmbH mit einbezog.

1990 übernahm man dann die britische Rover Group mit den Automarken Rover, MG, Mini und Land Rover. Doch das erwies sich als folgeschwere Fehlentscheidung, denn die Werke erreichten nie die angegebenen Verkaufszahlen. 2000 zog man dann einen Schlussstrich und veräußerte alle Marken bis auf Mini.

2003 bekam BMW die Markenrechte für Rolls-Royce-Automobile und konnte seit dem Zeitpunkt den Phantom anbieten.

Sehenswertes in der näheren und weiteren Umgebung

In der näheren Umgebung

Zusätzlich in der weiteren Umgebung anzusehen 

 

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