Madrid, seit Jahrhunderten der geographische, politische und kulturelle Mittelpunkt Spaniens
Madrid ist nicht nur die Hauptstadt Spaniens und eine der größten Metropolen Europas, sondern auch eine monumentale Stadt mit einem gewaltigen kulturellen Angebot, zu dem mit Sicherheit auch das mittelalterliche Zentrum gehört!
Im Zentrum der iberischen Halbinsel auf einem Hochplateau gelegen, ist Madrid aber auch eine äußerst lebendige Stadt mit Designerbars, Konzert-Cafés und Diskotheken, ja, eine Stadt, die niemals schläft.
Genießen Sie mit allen Sinnen die berühmten Sehenswürdigkeiten Madrids. Diese Stadt bietet Ihnen alles, was man sich für einen Städtetrip vorstellt- ein kulturelles Angebot auf Weltniveau, klasse Hotels, ursprüngliche Stadtviertel aber auch modernes Flair und Parks, in denen man einfach die Seele baumeln lassen kann.
Foto © wikimedia / Guzmán Lozano
Übersicht über die Infos dieser Seite
Impressionen von Madrid
Nachfolgendes 360 Grad Panorama-Foto mit freundlicher Genehmigung von AirPano.
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Beliebte Stadtteile
1. Centro |
6. Tetuán |
11. Carabanchel |
16. Hortaleza |
21. Barajas |
Foto © wikimedia / Kooma
Madrid ist aufgeteilt in Distritos, das sind die Stadtbezirke. Diese wiederum teilen sich in Barrios, also Stadtteile, auf.
«« Rund um den "Paseo del Prado" »»
⇒ Distrito Centro(1), dort vor allem die Stadtteile Cortes / Huertas / Justicia / Lavapiés / Sol
⇒ Distrito Retiro(3), dort vor allem der Stadtteil Jerónimos
«« Rund um den "Plaza de Oriente" »»
⇒ Distrito Centro(1), dort vor allem die Stadtteile "Opera y Palacio Real" / La Latina / Embajadores / Sol
⇒ Distrito Arganzuela(2), dort vor allem der Stadtteil Imperial
⇒ Distrito Moncloa-Aravaca(9), dort vor allem der Stadtteil "Casa de Campo"
⇒ Distrito Latina(10)
«« Der Norden Madrids »»
⇒ Distrito Salamanca(4), dort vor allem der Stadtteil "La Guindalera"
⇒ Distrito Chamartín(5), dort vor allem der Stadtteil Hispanoamérica
⇒ Distrito Tetuán(6)
⇒ Distrito Chamberí(7)
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Beliebte Sehenswürdigkeiten
Rund um den "Paseo del Prado"
Kunstmeile "Paseo del Arte"
Das goldene Dreieck der großen Kunst: Madrids Kunstmeile vereint auf engem Raum Kunsttempel von Weltrang: den Prado als Besuchermagnet Nr.1, das Thyssen-Bornemisza-Museum und das Nationalmuseum Centro de Arte Reina Sofía. Um diese drei berühmten Eckpunkte des Museumsdreieckes konzentrieren sich weitere kleinere Museen, z.B. das CaixaForum, die zusammen das Triángulo del Arte ergänzen, auch Triángulo de Oro genannt.
Museo del Prado
Das Prado-Museum ist eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt sowie das meistbesuchte Museum Spaniens!
Ursprünglich als Pinakothek (Gemäldesammlung) und Glyptothek (Steinskulpturensammlung) gegründet, kann man heute neben den etwa 3.000 Gemälden und einer Skulpturensammlung mit mehr als 700 Objekten und weiteren Fragmenten auch bedeutende Sammlungen von mehr als 5.000 Zeichnungen, 2.000 Drucken, 1.000 Münzen und Medaillen sowie nahezu 2.000 Kunstgegenständen bestaunen.
Foto © wikimedia / Dodo
Nationalmuseum Centro de Arte Reina Sofía
Das Nationalmuseum Centro de Arte Reina Sofía ist eines der wichtigsten Museen der Welt für zeitgenössische Kunst!
In diesem nationalen Kunstmuseum erleben Sie spanische und internationale Kunst, die im Zeitraum zwischen dem Ende des 19.Jahrhunderts und heute entstand und sich auf weltweiter Ebene sehen lassen kann.
Die Sammlung des Museo Reina Sofía umfasst etwa 20.000 Werke.
Neben der Kunstausstellung gibt es eine Bibliothek mit ca. 40.000 Bänden, hauptsächlich zur Kunst des 20.Jahrhunderts.
Foto © wikimedia / Pepediazmartin
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Thyssen-Bornemisza-Museum
Im Thyssen-Bornemisza-Museum erwartet Sie eine beeindruckende Sammlung der Malerei, welche mit ca. 800 Bildern durch rund 800 Jahre Kunstgeschichte führt. Es ist nicht einfach, sich Madrid ohne diesen Juwel vorzustellen!
Das Museum ist anhand der Kunstepochen organisiert, beginnend bei früher italienischer Kunst bis hin zu bedeutenden Werken der experimentellen Avantgarde und der Pop Art.
Ausgestellt werden Gemälde, die von Heinrich Thyssen und vor allem von dessen Sohn Hans Heinrich Thyssen-Bornemisza de Kászon zusammengetragen worden sind.
Ein Anbau ergänzt die ursprüngliche Sammlung. Dort werden hauptsächlich spanische Gemälde vom 17. Jahrhundert bis zur Modernen gezeigt. Diese Kollektion wurde von Carmen Thyssen-Bornemisza zusammengetragen, die letzte Ehefrau von Hans Heinrich Thyssen-Bornemisza.
Retiro-Park
Direkt im Herzen von Madrid ist der Retiro-Park mit seinen gigantischen Ausmaßen eine Oase der Ruhe und Entspannung. Hier kann man sich erholen, joggen oder einfach mal so richtig schön auf den weitläufigen Wegen spazieren gehen.
Ein künstlich angelegter See, der Estanque, wird von einer halbrunden Säulengalerie und dem monumentalen Reiterstandbild Alfonsos XII. geschmückt.
Im beeindruckenden Kristallpalast, der ganz aus Glas besteht, gibt es wechselnde Kunstausstellungen. Im sogenannten Bosque de los ausentos (Wald der Abwesenden) wurden Zypressen und Olivenbäume zum Gedenken an die Opfer des Terroranschlags vom 11.März 2004 am Bahnhof Atocha gepflanzt.
Foto © wikipedia / Onanymous
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Plaza de Cibeles
Einige bezeichnen diesen Platz als den schönsten und faszinierendsten von Madrid.
Dies klingt erstmal verwirrend, trifft doch genau hier die zwölfspurige Calle de Alcalá auf den zwölfspurigen Paseo de Recoletos und den Paseo del Prado. Doch Sie werden diese Menschen schnell verstehen und von dem Platz in seinen Bann gezogen werden.
Foto © wikipedia / beamillion
Seit 1782 thront die griechische Meeresgöttin Kybele auf Ihrem mit zwei Löwen bespannten Wagen mitten auf der Kreuzung in einem wunderschönen Brunnen. Das Wahrzeichen der Stadt schlechthin!
Hier feiert man auch die Triumphe von Real Madrid.
An den vier Seiten des Platzes befinden sich berühmte Gebäude wie der Palacio de Buenavista (Sitz der Heeresleitung), Palacio de Cibeles (alte Hauptpost, Kulturzentrum CentroCentro und Madrider Rathaus), die Banco de España (spanische Zentralbank) und der Palacio de Linares (lateinamerikanisches Kulturzentrum).
Foto © wikimedia / QuartierLatin1968
Ihren Fotoapparat dürfen Sie also auf keinen Fall vergessen!
CaixaForum
Neben einer 2.500 m2 großen Ausstellungsfläche der antiken, modernen und zeitgenössischen Kunst bietet dieses futuristische Gebäude mit der ersten vertikalen Grünfläche Spaniens für jede Altersklasse ein breites Spektrum an Veranstaltungen. Diese reichen von Musik- und Poesiefestivals, Debatten zu Gegenwartsthemen, didaktischen Workshops auch für Familien bis hin zu sozialen Programmen.
Unter anderem auch wegen dem vertikalen Garten mit rund 15.000 Pflanzen und 250 Pflanzenarten ist das CaixaForum zu einem neuen Touristenmagneten Madrids geworden.
Foto © wikimedia / Carles Escrig i Royo
Atocha- ein Bahnhof mit Bananen und Palmen
Einen Bahnhof als Sehenswürdigkeit zu beschreiben, klingt erstmal nicht gerade professionell. Aber schaut man sich die umgestaltete ehemalige Bahnhofshalle von Atocha an, so können viele doch nicht anders, als ihre Kamera zu zücken und dabei Entspannung pur zu verspüren.
Denn was man hier sieht, ist mehr als ein Bahnhof. Man fühlt sich regelrecht in einem Gewächshaus und vergisst für Sekunden, in einem der größten Bahnhöfe Madrids zu sein. Der tropische Palmengarten wird als Wartehalle und Treffpunkt genutzt.
Sollte also auf Ihrer Sightseeing-Tour noch ein Lücke frei sein, so werfen Sie doch einfach mal einen Blick in diesen doch etwas anderen Bahnhof!
Rund um den "Plaza de Oriente"
Plaza de Oriente
Der Platz mit dem Reiterstandbild Philip des IV. ist Pflicht auf Ihrem Sightseeing durch Madrid. Mit dem Panorama des Königspalastes und des Opernhauses "Teatro Real" im Rücken, können Sie in dieser Gegend ein Stück Madrider Stadtgeschichte erkunden.
Foto © wikimedia / PMRMaeyaert
Rund um den Plaza de Oriente können Sie wirklich so einiges erleben!
Wer es spannend möchte oder wer seine Kinder noch immer nicht müde bekommen hat, der sollte unbedingt mal im Stadtpark Casa de Campo vorbeischauen, wo ein Vergnügungspark und der Zoo für ereignisreiche und spannende Momente sorgen.
Und dann genießen Sie nach aufregenden Stunden auf dieser Seite der Stadt doch einfach mal das Flair des Platzes in einem der vielen Cafés (vor allem das literarische Café de Oriente) oder in den traditionellen Restaurants. Viele Künstler und Straßenmusiker geben hier ihr Talent zum Besten.
Foto © wikimedia / Konstantinos - Boadilla Del Monte
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Der Königspalast "Palacio Real"
Der Königspalast mit seinen über 2000 Sälen, Salons und Kabinetten sowie seinem schönen Schlosspark zählt zu den größten Schlössern Europas. Er ist bis heute offizielle Residenz des spanischen Königshauses.
Foto © wikimedia / Xauxa
Einige herrschaftliche Räume, welche zu verschiedenen Stilepochen zählen, können Sie besichtigen.
Besonders imposant ist mit Sicherheit der mit rotem Samt geschmückte Thronsaal. Auch die Privatgemächer von Karl III., welcher von 1759 bis 1788 König von Spanien war, werden Sie begeistern. Auf Ihrem Rundgang werden Ihnen nicht nur fabelhafte Handwerksarbeiten begegnen, sondern auch hervorragende Gemälde bekannter Künstler.
Das prunkvolle Grün fehlt natürlich auch nicht: Der spektakuläre Schlosspark "Campo del Moro" gewährt einen glamourösen Blick auf das Schloss. Auch die Sabatini-Gärten mit den herrschaftlichen Gewächsen sind nicht umsonst ein beliebtes Motiv.
Gegenüber des auf der Palast-Südseite liegenden Ehrenhofes befindet sich die Almudena-Kathedrale.
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Almudena-Kathedrale
Gegenüber des Königspalastes finden Sie die prächtige Kathedrale von Madrid- "Santa María la Real de La Almudena", benannt nach der Schutzpatronin der Stadt.
Foto © wikimedia / Luis García
Auch wenn diese Kathedrale "nur" aus dem 19.Jahrhundert stammt und damit nicht ganz so alt ist wie viele andere, so wirkt sie von außen doch irgendwie aus den ganz alten Zeiten und ihre im Sonnenlicht weiß strahlende Fassade aus Kalkstein und Granit machen sie mit Recht zu etwas ganz Besonderem.
Unter anderem auch die Orgel, die farbenfrohe Deckenbemalung und die Krypta, in der viele angesehene Bürger von Madrid bestattet sind, machen die Kathedrale sehenswert.
Anlässlich der ersten dort stattfindenden königlichen Hochzeit im Jahre 2004 von Kronprinz Felipe mit seiner Braut Letizia gestaltete der Picasso-Schüler Kiko Argüello den Altarraum der Kirche in einem hervorragenden Pop-Art-Stil.
Der Bischof von Madrid hat hier seinen Sitz.
Kurz zum geschichtlichen Hintergrund:
Im Jahre 1883 begann man mit der Errichtung dieser Kathedrale, auf der baufälligen alten Kirche "Santa María la Mayor".
1911 wurde die Krypta fertiggestellt. Jedoch zog sich die Vollendung des restlichen Baus über 110 Jahre hin, bis die Kirche schließlich von Papst Johannes Paul II. im Jahre 1993 für den Gottesdienst geweiht wurde.
Wurde sie im neugotischen Stil begonnen, wurde ihr dann doch der Neoklassizismus-Stil aufgedrückt, um zum angrenzenden Königspalast zu passen. Deshalb erscheint sie von außen auch wesentlich älter.
Foto © wikimedia / Bernard Gagnon
Der Eintritt ist frei. Die Öffnungszeiten von montags bis sonntags sind im Juli und August von 10-21 Uhr, im restlichen Jahr von 9-20:30 Uhr.
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Opernhaus "Teatro Real"
Schien es erst so, als seien die Glanzzeiten des 1850 eröffneten Opernhauses lange vorbei und nicht mehr wiederzubeleben, so versucht man seit der Wiedereröffnung 1997 an früher anzuknüpfen.
Foto © wikimedia / Carlos Delgado
Aufgrund der modernen Einrichtung, dem abwechslungsreichen Programm, der klasse Akustik und den hervorragenden Opernproduktionen kann es sich getrost zu den besten Opernhäusern Europas zählen.
Das "Teatro Real" besitzt 1.748 Sitzplätze, mit Orchestersitzen 1.854.
Möchte man gerade mal keiner Oper beiwohnen, um das Opernhaus kennenzulernen, so kann man auch einfach eine der Führungen mitmachen, welche in mehreren Sprachen angeboten werden. Die Touren umfassen den Zuschauerraum, die Bühne, Werkstätten und Proberäume.
Sehenswert und sehr gut bewertet ist auch das Restaurant des Teatro (siehe Fotogalerie). Hier essen die Augen schon allein wegen der tollen Einrichtung mit!
Foto © wikimedia / Fss.fer
Plaza Mayor
Der zentrale Plaza Mayor, dessen Ursprung bis ins 15.Jahrhundert zurückverfolgt werden kann, war einer der ersten Marktplätze Madrids. Die unzähligen Torbögen, auch Arkaden genannt, von denen er umgeben wird, sind charakteristisch für diesen beliebten, rechteckigen Platz.
Foto © wikimedia / Sebastian Dubiel
Seit 1848 säumt das Reiterstandbild von Philipp III. die Mitte des Plazas.
Redet man über die Geschichte des Platzes, so darf man hier auch nicht die Stierkämpfe, den Karneval, Prozessionen, Theateraufführungen und viele andere Festlichkeiten unerwähnt lassen. Dort stattgefundene Verkündigungen und Vollstreckungen von Hinrichtungs-Urteilen der Spanischen Inquisition gehören zum traurigeren Teil der Geschichte.
Der bekannteste Zugang ist der „Bogen der Messerschleifer“ (Arco de Cuchilleros).
Das „Haus der Bäckerei“ (Casa de la Panadería) - das wahrscheinlich älteste und berühmteste Bauwerk des Platzes - und das etwas später erbaute, gegenüberliegende „Haus der Fleischerei“ (Casa de la Carnicería) sollten auf Ihren Urlaubsfotos nicht fehlen.
Viele Lokale laden zum Verweilen auf diesem touristischen Anziehungspunkt ein.
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Straßenflohmarkt "El Rastro"
Dieser berühmte Trödelmarkt ist mit das Beste, was man an einem Sonntagmorgen in Madrid machen kann, auch wenn man nichts Spezielles sucht!
Er formt ein Dreieck zwischen den Metrohaltestellen La Latina, Puerta de Toledo und Embajadores.
Die einzigartige Atmosphäre lockt Einheimische gleicherweise wie Touristen an.
Der Markt ist Sonn- und Feiertags von 9 bis 15 Uhr geöffnet. Bis zu 3.500 Händler bieten hier regelmäßig ihre Produkte an.
Wühlen Sie sich entspannt durch Antiquitäten, Handwerkskunst, Schmuck, Kleidung, Bücher und vieles mehr. Hier bekommen Sie alles!
Seien Sie aber recht früh da, da sich der Markt mit den Stunden sehr füllt!
Foto © flickr / Rambling Traveler
Der Bereich, in dem sich der Flohmarkt befindet, war schon im 15.Jahrhundert bekannt für den Verkauf von Schlachthof- und Gerbereiprodukten sowie von alter Kleidung.
Rundherum gibt es alle Arten von Brauereien, Restaurants und Cafés, falls Man(n) mal entspannen muss.
Puerta del Sol
Zentral im Barrio "Sol" liegt dieser von Touristen sehr beliebte Platz. Rundherum spielt sich heute das Leben Madrids ab. Ursprünglich bildete das "Sonnentor" als Stadttor den Zugang zum mittelalterlichen Madrid, auch wenn es heute leider nicht mehr zu sehen ist.
Die vom Platz sternförmig weggehenden Straßenzüge lassen die Bedeutung des Platzes erahnen.
Foto © wikimedia / Fotograccion
Hier treffen sich am Null-Kilometerstein nicht nur alle sechs Nationalstraßen Spaniens, sondern ein altes Postgebäude aus dem 18.Jahrhundert, das Casa de Correos mit der berühmten Turmuhr, beheimatet dort heutzutage auch die Regierung der autonomen Gemeinschaft Madrid.
Los ist da echt immer was! Starten Sie hier mit Ihrer Shopping-Tour oder benutzen Sie den Platz als Sprungbrett ins Nachtleben.
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Tempel von Debod
So kurios diese Attraktion auch ist, die Dankbarkeit für dieses großzügige Geschenk Ägyptens ist jedem Besucher in die Augen geschrieben. Seit 1972 thront dieser nubische Tempel erhaben auf einem Hügel am südlichen Rand des Parque del Oeste nahe der Plaza de España.
Dieser lebendige Tempel in einer modernen Stadt ist das größte und bedeutendste Heiligtum außerhalb Ägyptens.
Nicht nur die spektakulären Sonnenuntergänge und die schöne Aussicht auf Madrid und das Umland machen diesen Ort so magisch, sondern auch die Geschichte der den Göttern Isis und Amun gewidmeten Tempelanlage.
Vor über 2000 Jahren gingen Pharaonen auf diesen Steinen, um ihre Götter zu verehren und ihnen Opfer zu bringen.
Der Tempel ist ein Dankeschön Ägyptens für die Hilfe Spaniens beim Bau des Assuan-Staudamms, welcher eine Reihe archäologischer Monumente der Nilregion in Gefahr brachte. Spanien half damals mit, zahlreiche Baudenkmäler und Kunstschätze zu retten.
Foto © wikimedia / Andrew J.Kurbiko
Der Eintritt ist frei. Die Öffnungszeiten sind: Dienstag bis Freitag (1.Oktober - 31.März: 9:45 bis 13:45 Uhr und 16:15 bis 18:15 Uhr; 1.April - 30. September: 10 bis 14 Uhr und 18 bis 20 Uhr) sowie Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 9:30 bis 20 Uhr.
Der Norden Madrids
Fußballstadion "Santiago Bernabéu" (Real Madrid)
Foto © wikimedia / Pritaneon
Der Namensgeber des Stadions und Ex-Clubpräsident Santiago Bernabéu träumte davon, Real Madrid zu dem besten Club der Welt zu machen. Heute kann sich dieser tatsächlich zu den besten Fußballclubs der Welt zählen.
Ein standesgemäßes Stadion ist da Pflicht. Und genau das ist es auch! Der Sage nach ergreift die Spieler der gegnerischen Mannschaften regelrecht angsthaftes Lampenfieber, wenn sie auf das Spielfeld einlaufen und auf die steilen Ränge hinaufblicken. Aktuell fasst es um die 81.000 Zuschauer.
Bei Spitzenspielen haben Nichtmitglieder des Vereins kaum eine Chance, Karten zu ergattern. Aber die Möglichkeit einer Stadion-Tour hat dagegen jeder und macht den Besuch für Sie mit Sicherheit unvergesslich.
Viel Spaß in einem der imposantesten Fußball-Tempel der Welt!
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Stierkampfarena "Las Ventas"
Der „Plaza de Toros de las Ventas“ mit der dazugehörigen Arena ist ein Wahrzeichen der spanischen Kultur. Die Stierkampfarena ist mit rund 23.000 Plätzen zudem eine der bedeutendsten und größten der Welt.
Die offizielle Eröffnung fand am 21.Oktober 1934 statt. Seitdem ziehen Stierkämpfe sowie andere gewaltige Veranstaltungen wie Rockkonzerte oder Tennis die Massen an.
Im dazugehörigen „Museo Taurino“ können Sie ein Stück Madrider Stierkampf-Geschichte erleben.
Vor dem feinen Stadion aus rotem Backstein weilt eine Statue des Stierkämpfers Jose Cubero mit der Inschrift: “Ein Stierkämpfer starb, ein Engel wurde geboren”.
Die Stierkampf-Saison dauert von Anfang März bis Ende Oktober. Dann finden jeden Sonntag um 19 Uhr Kämpfe statt, während der Feria de San Isidro sogar täglich.
Foto © wikimedia / Sarg
Freizeitmöglichkeiten
- Stadtführungen und Stadtrundfahrten
- Feste
- Märkte, wie z.B. "El Rastro"
- "Madrid von oben" - Weitblick von der Terrasse des Kulturzentrums "Círculo de Bellas Artes" oder vom Kulturzentrum "CentroCentro" am Plaza de Cibeles
- schöne Plätze. Hier eine besondere Auswahl:
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Puerta del Sol
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Plaza Mayor
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Plaza de la Villa
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Plaza de Colón
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Plaza de Castilla
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Plaza de Santa Ana
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Plaza de España
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Plaza de Cibeles, wo Real Madrid seine Triumphe feiert
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Plaza Cánovas del Castillo, auf dem Atlético Madrid seine Titel feiert
- Ausgehen
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unzählige Bars, Clubs und Diskotheken für jeden Geschmack beweisen, welch wichtige Rolle das Nachtleben in Madrid spielt; besonders erlebenswert ist das Ausgehviertel rund um die "Calle Huertas"
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traditionelle/ beliebte Kaffeehäuser ⇒ z.B. "Gran Café Gijón", "Chocolatería San Ginés", "Café de Oriente"
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originelle Restaurants, u.a. "El Olivar de Castillejo", wo Sie unter Olivenbäumen speisen können
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unzählige Kinos
- Shopping
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die größte Einkaufsmeile der Stadt heißt "Gran Vía"- in dieser Prachtstraße gibt es zahlreiche Modegeschäfte und Boutiquen, aber auch Cafés, Eisdielen und Kinos
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in der Calle Fuencarral, die von der Calle Gran Vía Richtung Norden abgeht, finden sich viele eher exklusive Geschäfte und ist größtenteils Fußgängerzone
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die von der Puerta del Sol ausgehende Calle Preciados beheimatet fast alle gängigen Modeketten und viele Cafes und Restaurants
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sehen sollte man auf alle Fälle auch den tollen Straßenflohmarkt "El Rastro"; er befindet sich im Stadtbezirk "Centro", beginnend an der Plaza de Cascorro (Metrostation "La Latina"), und findet jeden Sonntag statt
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Chinos- kleine Geschäfte ("Alimentacion y frutos secos"), die, wie der Name schon erkennen lässt, meist von Chinesen betrieben werden und auch nachts geöffnet haben
- Museen, unter anderem die Schätze rund um den Paseo del Arte oder das "Archäologische Nationalmuseum"
- Bibliotheken, wie z.B. die "Spanische Nationalbibliothek"
- Stierkampfarena "Las Ventas" im "Barrio de Guindalera" des Stadtbezirks Salamanca
- die Gondelbahn "Teleferico", welche Casa de Campo mit dem Parque del Oeste verbindet
- Fußballstadien
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Estadio Santiago Bernabéu (Real Madrid)
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Estadio Vicente Calderón (Atlético Madrid)
- Parks und versteckte Gärtchen
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Stadtpark El Retiro
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im Campo del Moro mit seinem Kutschenmuseum herrscht eher angenehme Ruhe
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Parque del Oeste mit dem "Templo de Debod"
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etwas größer und weitläufiger als der Retiro-Park ist der Stadtwald "Casa de Campo", die grüne Lunge der Stadt, mit einigen Attraktionen:
⇒ der Zoo Madrids → "Aquarium de Madrid"
Der Zoo mit über 6.000 Tieren und einem großen Aquarium gehört zu den bedeutendsten Zoos der Welt.
⇒ der Vergnügungspark "Parque de Atracciones", wo rasante Achterbahnen locken
- Parque Warner Madrid; er gliedert sich in thematische Bereiche über Filme und Szenen von Warner Brothers und bestimmte Zonen der USA
- Wochenendausflüge
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Toledo
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Segovia
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Ávila
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Tipps
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Beste Reisezeit: Eine Reise nach Madrid sollte man bevorzugt im Frühling (April/Mai) oder im Herbst (September/Oktober) unternehmen. Denn im Inland kann es besonders im Juli und August sehr heiß werden. Im Herbst ist das Wetter dann beständig und mild (siehe auch "Beste Reisezeit" unter Klima & Kleidung ⇒ Städtereisen oder Wandertouren in das Landesinnere oder in den Süden)
- Klima: Madrid befinden sich in der Übergangszone zwischen dem nördlichen und südlichen Zentralspanien.
Im nördlichen Zentralspanien ist es kontinentaler mit zum Teil sehr warmen und trockenen Sommern. In den sehr kalten Wintern fallen oft große Mengen Schnee.
Im südlichen Zentralspanien wird es mediterraner. In der Sommerzeit ist es hier sehr heiß, im Winter kalt. Den meisten Niederschlag gibt es im Frühjahr und Herbst. Die täglichen Temperaturschwankungen können 25 °C betragen.
Madrid
Quelle Klimadiagramm: www.wetterkontor.de
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Madrid ist zwar nicht ganz so mit Touristen überlaufen wie manch andere Stadt, aber so viele unbekannte Sehenswürdigkeiten gibt es hier auch nicht mehr. Schön aber ist der Blick vom "Templo de Debod", einem nubischen Tempel im Parque del Oeste. Dort kann man ein bisschen entspannen.
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Den schönsten Weitblick hat man auf der Terrasse des Kulturzentrums "Círculo de Bellas Artes". Wer einen tollen Blick der funkelnden Stadt bei Nacht erleben möchte, dem seien hier die Dachterrassen von Nobelhotels wie dem "Urban" oder dem "ME Madrid Reina Victoria" empfohlen. Günstiger ist die Terrasse des "Gaudeamus Café".
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Möchten Sie das wahre Gesicht der Stadt sehen, fernab der Touristenströme und der berühmten Monumente, so machen Sie eine grosse Rundfahrt durch Madrid mit der EMT-Buslinie “C” (Circular 1 und 2).
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Gastronomie
Das Herzstück des Barrios Huerta, Plaza de Santa Ana, und die umliegenden Straßen sind voll von Tavernen und Tapa-Bars.
In den vielen Designerbars des Distritos Retiro trifft sich die Oberschicht der Madrilenen.
La Tragantua | |
Ganz | europäisch, französisch, spanisch |
Azahar | mediterran |
La Colonial de Huertas | kubanisch |
Moratin Vinoteca Bistro | |
La Fabrica | italienisch, mediterran |
Tiyoweh la Quietud | vegan, gesund, Teestube |
Eine größere Auswahl für genüssliche Stunden in Madrid folgt in einigen Tagen!
Unterkünfte und Hotels
Es gibt unzählige Hotels für jeden Geschmack in Madrid.
Es folgt eine schöne Auswahl aus jeder Preisklasse; durch einen Klick auf das entsprechende Hotel können Sie zum Tiefpreis buchen.
Foto © wikimedia / Clarence Chiang
Hostel/Pension | |
Apartment | |
5 Sterne |
Hotel The Westin Palace Madrid |
4 Sterne | |
3 Sterne | |
2 Sterne | |
1 Stern |
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Informatives
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das Endspiel der Champions-League-Saison 2013/14 war ein stadtinternes Duell: Real Madrid besiegte am 24.Mai 2014 Atlético Madrid mit 4:1
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Madrid hat (ohne Vororte) rund 3,2 Millionen Einwohner
Geschichte und Architektur
Madrid ist bis auf eine kurze Unterbrechung seit 1561 Hauptstadt Spaniens.
Es gibt nur noch wenige Überreste von der Zeit davor. In der Nähe des Palacio Real wurden Teile einer arabischen Mauer aus dem 10. Jahrhundert freigelegt.
Was die Architektur betrifft, so war Madrid mehr Imitator ausländischer Baustile als Trendsetter. Sie wird im Vergleich zu anderen spanischen Städten nicht ganz so viel vom strengen katholischen Stil beeinflusst.
Mit den österreichischen, französischen und anderen Monarchien änderte sich auch der Baustil.
Wie die Geschichte dieser Stadt zeigt, so war, ist und wird sie wahrscheinlich auch immer von vielen Immigranten bevölkert sein. Deshalb fühlt man sich heute in dieser Stadt sehr schnell wohl und integriert.
Während des Spanischen Bürgerkriegs fand von Oktober 1936 bis zum 28. März 1939 eine Belagerung Madrids statt. Die Stadt erlitt dabei durch deutsche und italienische Bombardements schwere Zerstörungen.
Am 11. März 2004 starben bei den Madrider Terroranschlägen 191 Menschen.
Anreise mit Buchungsmöglichkeiten
Auf dem Luftweg
Touristisch interessant sind in Madrid folgende zwei Flughäfen:
Der wichtigste Flughafen ist Madrid-Barajas (Internationaler Flughafen).
Die U-Bahn-Linie 8 verbindet die Terminals 2 und 4 des Flughafen mit der U-Bahn-Station Nuevos Ministerios (Zentrum).
Die Fahrt dauert ca. 15 Minuten. Dort kann man in die U-Bahn-Linien 6 und 10 umsteigen.
Die knallgelben EMT-Expressbusse fahren von den Terminals 1, 2 und 4 von 6 Uhr bis 23:30 Uhr zu den Haltestellen Atocha, Plaza de Cibeles und Calle O´Donnell (Ecke Doctor Esquerdo). Nachts geht es nur zum Plaza de Cibeles, wo man in andere Nachtbusse umsteigen kann. Sie sind ideal für Reisende, die nachts landen und daher nicht mit der U-Bahn fahren können.
Die Fahrt von Madrid-Barajas zum Bahnhof Atocha dauert ca. 40 Minuten.
Die roten Linienbusse 101 und 827 verbinden den Flughafen mit Cannillejas, die Linien 200 und 204 fahren zur Avenida de América. Diese beiden halten an Bahnhöfen der Metro-Linien 4, 6, 7 und 9 und bieten somit viele Möglichkeiten, damit Sie an Ihr Ziel kommen.
Außerdem gibt es die Buslinie 201, die zum eigenen U-Bahnhof des Flughafens fährt. Hier haben Sie Anschluss an die Linie 8.
Mit dem Taxi dauert die Fahrt ca. 20-30 Minuten.
Der Flughafen Madrid-Torrejón besitzt aufgrund des Vorzeigeflughafens Madrid-Barajas nur geringe Bedeutung.
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Mit der Bahn
Bisher sind die wichtigsten Bahnlinien alle auf Madrid ausgerichtet.
Madrid besitzt zwei Haupt- bzw.Fernbahnhöfe, den Bahnhof Atocha im Zentrum der Stadt sowie den Nordbahnhof Chamartín.
Am zentraleren und damit für Sie interessanteren Bahnhof Atocha kommen sämtliche S-Bahn-Linien (Vorortzüge/ Cercanías-Netz), Fern- und Hochgeschwindigkeitszüge aus dem Süden und Osten Spaniens, Regionalzüge sowie die Linie 1 der Metro an.
«« Hier »» (unter "Bahn") sehen Sie auf der Karte, von welchen Richtungen aus man zu den Hauptbahnhöfen anfahren kann, außerdem Buchungsmöglichkeiten!
Mit dem Bus
Die wahrscheinlich günstigste Option, um nach Madrid zu kommen, ist die Anreise mit einem Reisebus. Etliche Busunternehmen starten von vielen deutschen Großstädten aus (sowie von Österreich und der Schweiz) über Frankreich nach Spanien. Die Fahrtdauer ist allerdings enorm (je nach Startpunkt ungefähr 20 bis 30 Stunden).
Auf der anderen Seite muss man sich im Vergleich zu einer Bahnfahrt wenig Gedanken wegen dem Umsteigen machen. Falls doch mal umgestiegen werden muss, so ist dies meist gut organisiert. Und im Vergleich zu einem Flug gibt es quasi keine Gewichtsbeschränkung für das Gepäck.
Busfirmen mit Spanien als Reiseziel gibt es viele. Gut beraten ist man mit www.eurolines.de, eine der leistungsfähigsten und bedeutendsten Busgesellschaften Europas. Abfahrt aus vielen Städten in Deutschland.
Tickets sollten frühzeitig reserviert werden.
Innerhalb Madrids bedient Sie die EMT mit unzähligen Busverbindungen. Schauen Sie HIER, welche Verbindung für Sie die beste ist.
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Mit dem Auto
Foto © wikimedia / faelomx
Mit Madrid als Mittelpunkt geht das Netz der spanischen Landstraßen, Schnellstraßen und Autobahnen von dort sternförmig aus (siehe Bild).
Auf der A-1 gelangt man von Irún nahe der französichen Grenze über Burgos nach Madrid.
Von Barcelona führt die A-2 über Zaragoza nach Madrid.
Wer von Valencia kommt, benutzt die A-3, um nach Madrid zu gelangen.
Von Cádiz und Sevilla her benutzt man die A-4, von Badajoz nahe der portugiesischen Grenze die A-5, von A Coruña die A-6 und von Toledo die A-42.
Es gibt außerdem drei Ringautobahnen in Madrid, die M-30, M-40 und M-50.
«« Hier weitere Infos »» (unter "Auto, Mietwagen, Zweiräder")
Google Map - Sehenswertes und Freizeitmöglichkeiten
Falls die Map bei Ihnen nicht angezeigt wird, gehen Sie auf Internetoptionen → Sicherheit → Vertrauenswürdige Sites und fügen Sie unter Sites "*.google.com" ohne Anführungszeichen hinzu.
Aktuelles Wetter und Wettervorhersage
Sehenswertes in der Umgebung
Folgende Sehenswürdigkeiten Spaniens sind nur eine kurze Bus-, Zug- oder Autofahrt von Madrid entfernt:
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das alte römische Aquädukt in Segovia
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Stausee San Juan
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die mittelalterliche Kathedrale in Toledo
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die riesige Schlossanlage El Escorial
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die hochgelegene Bergregion Sierra de Guadarrama
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Fotogalerie
Innenansicht Museo del Prado
Foto © wikimedia / van Ort
Restaurant vom Opernhaus "Teatro Real"
Foto © wikimedia / Andreas Praefcke
Innenansicht Stierkampfarena "Las Ventas"
Foto © wikimedia / Yonderboy
Blick auf Salamanca und den Paseo de la Castellana
Foto © wikimedia / Enrique Dans
Cuatro Torres Business Area
Plaza de Colón
Foto © wikimedia / Álvaro Ibáñez
Plaza de Manuel Becerra
Foto © wikimedia / Zaqarbal
Spanische Nationalbibliothek
Foto © wikimedia / Ecemaml
Blick auf Chamartín
Foto © wikimedia / emedeme
Archäologisches Nationalmuseum
Foto © wikimedia / Airin
Plaza de Castilla mit dem Denkmal von José Calvo Sotelo und den Türmen der Puerta de Europa
Foto © wikimedia / Álvaro Bjaglin
Plaza de la Paja im Frühling - Barrio "La Latina"
Foto © wikimedia / Pablomfa
Zoo "Aquarium de Madrid"
Foto © wikimedia / Drow_male
Fußballstadion "Vicente Calderón" (Atlético Madrid)
Foto © wikimedia / BruceW.
Reiterstandbild Philip des IV. auf dem Plaza de Oriente
Foto © wikimedia / Javier Carro
Weitere tolle Momentaufnahmen von Madrid folgen in einigen Tagen!
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