Traumziel USA – Bereisen oder gleich auswandern?

Das "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" ist ein beliebtes Reiseziel für viele Europäer. Durch die Größe und vielfältige Geografie des Landes gibt es unglaublich viel zu entdecken: In Colorado beispielsweise kann man morgens noch in der Sonne am Pool liegen und ein paar Stunden später bereits auf dem Gletscher die Ski oder das Snowboard auspacken Hier findet jeder Urlaubstyp etwas, das ihn begeistert.

Vom Tellerwäscher zum Millionär

Durch die großen räumlichen Entfernungen kann man in einem Urlaub nicht alles sehen. Die meisten USA-Begeisterten reisen deshalb immer wieder in die Staaten. Nicht selten entsteht aus der Begeisterung der Wunsch, dauerhaft in den USA zu leben und zu arbeiten. Verständlich, denn wo sonst scheint frei nach der "Yes-we-can"-Mentalität des Präsidenten Obama alles möglich zu sein?

Hat man eine gute Idee und ist gewillt, hart dafür zu arbeiten, wird es in den Vereinigten Staaten anscheinend mehr belohnt als in der Heimat. Es ist zwar ein hartes System, in dem man auch fatal scheitern kann, aber es ermöglicht eben auch den berühmten Aufstieg vom Tellerwäscher zum Millionär.

Ohne Greencard geht nichts

Doch damit man lange Zeit in den USA leben und arbeiten darf, benötigt man eine Greencard, die einem alle Rechte und Möglichkeiten einräumt. Es ist gar nicht so schwer, an eine Greencard zu kommen, es bedarf nur ein wenig Glücks und einer ordentlichen Bewerbung. Denn jedes Jahr aufs Neue verlost die USA weltweit 55.000 Greencards. Die Chance, eine davon zu gewinnen, liegt bei der sehr guten Quote von 1:25 – solange man bei den Bewerbungsunterlagen alles richtig macht.

Falls man vorhat, sein Glück zu versuchen, lässt man sich am besten von darauf spezialisierten Unternehmen helfen, um jegliche Fehler auszuschließen. Es gibt Dienstleister wie The American Dream, die Greencard-Aspiranten beim Bewerbungsprozess unterstützen, die Unterlagen vorbereiten, die Formalitäten mit den US-Behörden klären und im Falle eines Gewinns wichtige Tipps geben. Wer weiß, vielleicht baut man sich bald selbst sein eigenes Paradies, so wie der wohl bekannteste deutsche Auswanderer Konny Reimann und seine Familie.