Timbuktu ist eine im westafrikanischen Staat Mali befindliche Oasenstadt am Rande der Sahara. Seit vielen Jahrhunderten ist Timbuktu ein Handelsknotenpunkt. Der einfachste Weg Timbuktu zu erreichen war und ist immer noch mit einer Karawane. Aber auch extrem versandete Straßen führen zu dieser Stadt.
Foto © wikimedia / Senani P
Timbuktu war die kulturelle und intellektuelle Hauptstadt, ein Zentrum für die Verbreitung des Islam in Afrika im 15. und 16. Jahrhundert und das zu Hause der angesehenen Koran Sankore Universität.
Drei großen Moscheen erinnern an das goldene Zeitalter Timbuktus - Djingareyber, Sankore und Sidi Yahia. Obwohl sie ständig restauriert werden, sind sie heute von der Wüstenbildung erheblich bedroht. Sie sind außerdem ein außergewöhnliches Beispiele von irdener Architektur und traditioneller Wartungsverfahren. Aus Mangel an Steinen wurde ursprünglich mit Lehm gebaut.
Die drei großen Moschee, sechzehn Mausoleen und heilige öffentliche Plätze zeugen noch heute von dieser glanzvollen Vergangenheit.
Timbuktu war im Jahr 2006 islamische Hauptstadt der Weltkultur.
Das Klima ist heiß und trocken. Auch weht ein trockener heißer Saharawind. Die Tages-Durchschnittstemperaturen liegt bei etwa 36°C. Januar und Dezember ist es mit 29 Grad am angenhmsten. Zu sintflutartige Regenfälle kommt es in den Monaten Juni bis September.
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