Architektonische Meisterleistungen der Menschheit

Es gibt Sehenswürdigkeiten, die fast jeder sehen und bereisen möchte, sowie solche, die nur Eingeweihte kennen. Auf Tip-Reisen.de werden im Laufe der Zeit alle vorgestellt. Nachfolgend lernen Sie die 7 Weltwunder der Neuzeit kennen und auf der nächsten Seite dann die 14 weiteren Kandidaten des Finales im Wettbewerb um die größten oder schönsten architektonischen Meisterleistungen. Sie alle sind eine Urlaubsreise wert.

Die Chinesische Mauer - Das größte Bauwerk der Menschheit

Wie eine große Schlange windet sich die längste Mauer der Menschheit über eine Länge von etwa 6.800 Kilometern durch weite Ebenen, Wüsten, Steppen und über Berge. Mit ihr wurden Festungen in einigen Provinzen verbunden. Am beliebtesten ist das Mauerstück bei Badaling, etwa 90 km nördlich von Peking. Die Mauer paßt sich dem Gelände an und schwankt in der Höhe zwischen drei und acht Metern. An der Basis ist sie etwa sechs bis sieben Meter breit, an der Krone noch vier bis sechs Meter.

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Das Taj Mahal Bauwerk aus tausendundeiner Nacht in Agra Indien

Das Taj Mahal ist ein Grabmal, wie es die Welt zuvor noch nie gesehen hat. Es gilt als das schönste der muslimischen Architektur in Indien. In den weißen Marmor sind 28 verschiedene Arten von Edel- und Halbedelsteinen sowie Diamanten eingefügt worden. Vor dem Bauwerk erstreckt sich ein großer Garten mit einem kleinen gefassten See. Von der UNESCO wurde das Taj Mahal zum Weltkulturerbe ernannt. Es zählt zu den 7 Weltwundern der Neuzeit.

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Inkastadt Machu Picchu in den Anden von Peru

Die Stadt in den Wolken wurde um 1440 in 2.360 Meter Höhe errichtet. Das Tor nach Machu Picchu ist die etwa 75 Kilometer entfernte Stadt Cuzco. Man kann von hier auf einer mehrtägigen Wanderung auf dem Inka Trail den Spuren der Inkas folgen.

Die Stadt umfasste 216 steinerne Bauten, die auf Terrassen gelegen und mit Treppen verbunden waren. Die meisten Terrassen sind bis heute erhalten. Ebenso die Kanalverbindung von der außerhalb der Stadtanlage befindlichen Wasserquelle zu den kaskadenförmig gestaffelten Brunnenbecken. Die Außenmauern der Tempel und die zum Teil mehrgeschossigen Wohnbauten sind entweder gut erhalten oder in den letzten Jahren in inkatypischer Bauweise rekonstruiert worden.

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Foto © wikimedia / audrey_sel

Das Kolosseum in Rom, Italien

Das Kolosseum in Rom ist ein Amphitheater, das 80 n. Chr. fertig gestellt wurde. Es war in der Antike der größte geschlossene Bau, der von den Römern errichtet wurde. Ganze 50.000 Zuschauer fanden darin Platz. Das Gebäude sollte ursprünglich dreigeschossig sein. Es bestand aus drei übereinander angeordneten Arkadenreihen mit je 80 Bögen. Die Halbsäulen zu ebener Erde waren im dorischen, die des zweiten Geschosses im ionischen und im dritten Geschoss im korinthischen Stil. Später wurden den drei Geschossen noch ein viertes Geschoss hinzugefügt.

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Felsenstadt Petra in Jordanien

Petra liegt auf halben Weg zwischen dem Roten Meer und dem Toten Meer am Rande der arabischen Wüste in den Bergen von Edom und zählt zu den ältesten Siedlungen im Mittleren Osten. Sehr imposant sind die kunstvollen, bis zu 40 Meter hohen Fassaden und Häuser, die direkt in den Fels gehauen wurden. Eine Legende besagt, dass Petra der Ort gewesen ist, an dem Moses beim Auszug des Volkes Israel aus Ägypten mit dem Schlag seines Stabes eine Quelle aus dem Stein habe sprudeln lassen.

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Foto © wikimedia / Bgabel
 

Chichen Itza - Große Stadt der Mayas auf Yucatan, Mexiko

Chichen Itza auf der Halbinsel Yucatan in Mexiko war das größte politische und Handelszentrum der Mayas. Zentrum der Stadt war die 33 Meter hohe Pyramide, an der sehr viele astronomische Kenntnisse der Mayas abgeleitet werden können. An den 365 äußeren Stufen bietet sich jedes Jahr zur Sonnenwende im Frühjahr und Herbst ein sehr beeindruckendes Schauspiel, wenn die Stufen der Pyramide an der Wand einen Schatten bilden, der einer Schlange ähnelt, die sich die Pyramide hinunter bewegt.

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Foto © wikimedia / Raul Lopez
 

Die Erlöserstatue auf dem Berg Corcovado in Rio de Janeiro, Brasilien

Das Monument Christo Redentor auf dem Berg Corcovado gehört neben dem Zuckerhut zu den Wahrzeichen von Rio de Janeiro in Brasilien. Die 32 Meter hohe Statue, auch Erlöserstatue genannt, steht auf einem etwa acht Meter hohen Sockel, in dem eine Kapelle untergebracht ist. Von dort hat man eine überragende Aussicht hinunter auf die Bucht von Rio mit dem Zuckerhut.

Die Christusstatue ist aus Stahlbeton gefertigt und mit Speckstein umhüllt. Mittlerweile ist sie zu einem katholischen Wallfahrtsort geworden.

Im Laufe der Zeit sind rund um den Erdball einige Kopien von dieser Statue entstanden, z. B. in der bolivianischen Stadt Cochabamba, die sogar noch 8 m höher ist. Weitere Duplikate befinden sich in der Dominikanischen Republik sowie in Portugal und in Ost-Timor.

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Foto © wikimedia / Nico Kaiser

 

 

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