Reise nach Sylt - Und was man auf der Insel und Umgebung noch erleben kann
Sylt ist eines der beliebtesten deutschen Ferienparadiese. Zu Recht: die schöne 38 Kilometer lange Insel am nördlichsten Zipfel Deutschlands hat fantastische Traumstrände, die das Gefühl endloser Weite vermitteln. Die herrlich erfrischende Meeresluft, die einzigartige Sylter Landschaft und das ganz besondere Lebensgefühl verzaubern immer wieder aufs Neue. Erleben Sie den wilden Charme der Nordsee, die faszinierenden Dünen und die wogenden goldgelben Rapsfelder.
Übersicht über die Infos dieser Seite
- Film
- Tipps & Download
- Gastronomie
- Fotogalerie
- Allgemeines und Geschichte zur Insel
- Unterkünfte und Hotels
- Google-Map
- Freizeitmöglichkeiten
- Sehenswertes in der näheren und weiteren Umgebung der Insel Sylt
Film
Tipps & Download
Tipps:
Öffentliche Verkehrsmittel
Auf Sylt finden Sie ein gut ausgebautes Bussnetz, was den Bussen ermöglicht, fahrplanmäßig anzukommen. Für Busse gibt es 7 Gebührenzonen, die bei 1,45 Euro anfangen und bei 5,60 Euro aufhören.
Aber auch Taxi ist auf Sylt kein Fremdwort. Der Preis richtet sich nach der Entfernung.
Wie Sylt-Urlauber schnell feststellen werden, sind Fahrräder hier das ideale Fortbewegungsmittel: Die flache Landschaft, das geringe Verkehrsaufkommen, viele Fahrradverleihe und die schöne Umgebung machen die Insel zum echten Fahrradparadies.
Auch auf Ihren Hund müssen Sie nicht auf Ihrer Syltreise verzichten. Sylt bietet viel Abwechslung für Ihren 4 Beiner. Lesen Sie hier mehr über Hundestrände auf Sylt mit nützlichen Tipps.
Download
Hier können Sie sich den intessanten Sylt-Flyer downloaden. Neben zahlreichen interessanten Informationen, beinhaltet er auch einen Wanderbericht.
Sylt-Flyer Größe: 2,35 MB
Gastronomie
Kulinarische Tipps:
Kampen: Jens´ns Tafelfreuden, Kupferkanne, Manne Pahl, Rauchfang, Fattoria, Grande Plage
Tinnum: Bodendorf´s
Rantum: Hus in Lee, Coast, Samoa, Sansibar
Westerland: Altes Zollhaus, Franz Ganser, Jörg Müller
Wenningstedt: Wonnemeyer
List: Voigt´s Alte Backstube, Austernmeyer
Fotogalerie
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Allgemeines und Geschichte zur Insel Sylt
Erstmalig wurde der Name Sild ca. 1141 im Schenkungsbuch des Klosters Odense urkundlich erwähnt. Erst im 14. und 15. Jahrhundert werden die Namen Syld und Sylt Ii Register des Domkapitels zu Schleswig verwandt. Oft wurden in älteren Schriftstücken i und y unterschiedlich gebraucht. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts setzte sich die einheitliche und noch heute gültige Schreibweise durch.
Um das Jahr 460 n. Chr. wies das Gebiet westlich der heutigen Insel, damals Teil einer Marschenlandschaft, einen wohl bedeutenden Hafen auf.
Münzfunde aus der Merowingerzeit lassen darauf schließen, dass sich zu dieser Zeit Friesen auf der Flucht vor der Expansion des fränkischen Reichs im Gebiet der nordfriesischen Inseln niederließen.
Die älteste Kirche, die Keitumer Kirche, wurde um 1020 angeblich von Knut dem Großen an der Stelle eines früheren Odinheiligtums errichtet. Sie gehörte seit 1100 zum Kloster von Odense und wurde 1188 den Heiligen Knut und Ketel geweiht. Auch ist er der Baumeister von den Kirchen auf Pellworm und Föhr.
In der Zweiten Marcellusflut verlor Sylt große Marschflächen mit mehreren Kirchspielen im Osten und wurde damit zur Insel. Um 1400 wurde auch das Listland abgerissen und war eine Zeitlang eine eigene Insel. In der Allerheiligenflut 1436 ging Eidum, das westlich von Westerland gelegene Kirchspiel, unter. Rantum versank unter den Dünen.
Im Ersten Weltkrieg wurde auf Sylt mit der sogenannten „Inselwache“ zwar deutsches Militär einquartiert, die Insel wurde aber nie zum Kriegsschauplatz. Baracken, Geschützstellungen und Kasernen wurden nach Kriegsende entweder ziviler Nutzung zugeführt oder abgerissen.
In den 1930er Jahren galt die Insel auch unter vielen prominenten Anhängern des Nationalsozialismus wie Hermann Göring als schick. Die nationalsozialistische Ideologie gewann nach und nach an Boden und Sylt wurde bald zu einem attraktiven Urlaubsort.
1945 wurden Heimatvertriebene der ehemaligen deutschen Ostgebiete, vorwiegend aus Ostpreußen, in den alten Wehrmachtswohnungen und Lagern aufgenommen. Dadurch verdoppelte sich die Bevölkerung auf rund 25.000 Einwohner. Ein Großteil der zunächst in Lagern Untergebrachten fand mit dem Wiederaufbau des Fremdenverkehrs Arbeit auf Sylt und blieb.
In den 1950er und 1960er Jahren stiegen mit der zunehmenden Reiselust der Deutschen die Übernachtungszahlen wieder stark an. Die Insel veränderte durch zahlreiche Baumaßnahmen zusehends ihr Gesicht. Ab Mitte der 1960er Jahre entstand das Westerlands Silhouette prägende „Neue Kurzentrum“ mit seinen drei bis zu 13-stöckigen Appartementblöcken unmittelbar am Meer. Zahlreiche weitere mehrgeschossige Appartementhäuser folgten. Durch den angestiegenen Straßenverkehr wurden verkehrsberuhigende Maßnahmen nötig, wie die Fußgängerzonen und Bereiche mit Nachtfahrverbot in Westerland.
Unterkünfte und Hotels
Sie finden sehr viele Unterkünfte, Ferienwohnungen oder Hotels auf der Insel Sylt.
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