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Die karge, fast trostlos scheinende Landschaft von Fuerteventura verbirgt, bei genauerem Erkunden, interessante, reizvollen Felslandschaften, historische Gebäude und romantische Dörfer.
Die Hauptattraktion der Insel sind allerdings jedoch die meist Kilometer langen Sandstrände, die sich im Norden und Süden befinden. Zu erwähnen sind vor allen die Wanderdünen bei Corralejo im Norden die Weitläufigen Strände auf der Jandía - Halbinsel im Süden.
Foto © wikimedia / Yoshi
Auch Naturfreunde kommen auf ihre Kosten. Da wäre zum Beispiel die im Norden Fuerteventuras vorgelagerte unbewohnte Insel Lobos zu erwähnen. Man kann dort um den erloschenen Vulkankegel wandern und die Tierwelt beobachten.
Auch Wasserparks, Tierparks, Golfplätze und vieles mehr bietet diese zweitgrößte Insel der Kanarischen Inseln seinen Gästen.
Mehr als acht Kilometer erstreckt sich diese weite Dünenlandschaft. Hier können sich Standwanderer und Wassersportler austoben. In den sehr feinen gelblich bis weißen Sand tummeln sich zahlreiche bedrohte Tierarten. Ein schönes Fleckchen um sich zu erholen bzw. die Natur zu beobachten.
Foto © wikimedia / Dirk Vorderstraße
Die Strände von Sotavento auf der Halninsel Jandía bieten kilometerlang goldgelben Sand – soweit das Auge reicht. Wer Ruhe und Einsamkeit bevorzugt ist dort am besten Ort, denn selbst in der Hauptsaison sind die Stände meist menschenleer.
Die Strände beginnen am Urlaubsort Costa Calma. Nur zwei Kilometer von dort entfernt befindet sich der Playa Barca – eine von einer Sandbank geschützte Lagune. Ein idealer Ort für Surfer.
Foto © wikimedia / Mauroonline
In der einsamen Gegend inmitten des Nationalparks Cofete, baute der deutscher Ingenieur Gustav Winter eine Villa - im Stil einen spanischen Gutshofes. Die „Villa“ an sich ist schon interessant, aber auch das Museum, das sich darin befindet ist nicht weniger interessant.
Foto © wikimedia / Wollex
Lage: an der Westseite der Halbinsel Jandia
Nur durch eine Meeresenge von etwa zwei Kilometern ist diese Insel von Fuerteventura getrennt. Auf diesen sechs Quadratkilometer findet man Natur pur. Zu beobachten sind zahlreiche Seevögel und zu sehen sind Lagunen. Eine Strandbucht bietet ausgezeichnete Möglichkeiten zum Tauchen und Schnorcheln. Die Insel kann man in etwa zwei Stunden umwandern. Auch kann man verschiedene Erkundungen auf der der Insel unternehmen. Zum Beispiel zu den Salzwiesen Las Lagunas mit ihrer reichen Vogelwelt oder zu den Vulkanschloten Hornitos und Montaña de los Lobos.
Foto © wikimedia / Andy Mitchell
Anfahrt: Ausflugsboote von Corralejo aus, täglich um zehn Uhr
Betancuria liegt inmitten eines fruchtbaren Tales, umgeben von hohen Bergen. Die älteste Siedlung ist an diesem Ort entstanden und befindert sich heute Inmitten der ehemaligen Hauptstadt der Insel. Deshalb ist es nicht verwunderlich das man dort zahlreiche, unter Denkmalschutz stehende, historische Bauwerke findet. Anziehend durch das besondere Flair sich auch die schönen Gassender Stadt.
Foto © wikimedia / Norbert Nagel
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