Was man an den Stränden von Goa sehen und erleben kann

Wer das Wort Goa hört, denkt automatisch an endlose weiße Palmenstrände, super Partys, bunte Basare oder malerische weiß getünchte Fischerdörfer. Durch die ganzjährigen sommerlich warmen Temperaturen und die vielen atemberaubenden Strände im kleinsten Bundesstaat Indiens, ist Goa eines der beliebtesten Reiseziele für Strandurlauber in Indien. Die Küste von Goa ist etwa 100 km lang und jeder einzelne Strandabschnitt hat seinen eigenen Namen.

Foto © wikimedia / Dominik Hundhammer

Aber auch Naturfreunde und Kulturliebhaber kommen in Goa auf Ihre Kosten. Verschwiegene Buchten, eindrucksvolle Felsenküsten und breite Mündungsdeltas machen das Bild komplett. „Indische Riviera“ – so lautet der Beiname der ehemaligen portugiesischen Kolonie. Neben den Stränden hat Goa auch Wälder zu bieten, vor allem im Berg- und Hochland. Dort gibt es auch viele Möglichkeiten zum Wandern für Leute, die die Landschaft gern zu Fuß erkunden möchten. Machen Sie eine Reise ins Inland dieser tropischen Region. Die Berghänge sind sehr grün und mit Laubbäumen bewachsen. Goa ist weltweit für seine Artenvielfalt bekannt.

Da Goa etwa 450 Jahre lang portugiesische Kolonie war, ist eine besondere Mischung zwischen europäischer und indischer Tradition und Kultur entstanden. Neben der portugiesischen Architektur und Herrenhäuser, gibt es auch zahlreiche bedeutende Sakralbauten. Darunter die Kirchen und Klöster der ehemaligen Hauptstadt Velha Goa, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.

Goa ist ein guter, sanfter Einstieg für Indienneulinge.

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