BERN sehen und erleben, die Bundesstadt spannend wie ein Krimi

Bern wird von vielen Reisenden als die schönste Stadt der Welt bezeichnet. Nicht umsonst, ist doch der historische Kern bereits mehr als 800 Jahre alt. Seine wunderschönen Arkaden bieten bei jedem Wetter ausgezeichnete Bummel- und Shoppingmöglichkeiten. Die Altstadt ist bestens erhalten und wurde ins UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen.

Foto © Bern Tourismus

Bern ist eines der meistbesuchten Zentren des nationalen und internationalen Städtetourismus. Laut einem Bericht einer Basler Arbeitsgruppe für Konjunkturforschung aus dem Jahr 2008 liegt Bern im Vergleich 43 internationaler Städtedestinationen unter den besten Zehn.

Bern gehört zudem gemäss dem Städteranking der Beratungsfirma Mercer zu den zehn Städten mit der höchsten Lebensqualität weltweit.

 

Übersicht über die Infos dieser Seite

Film über die Stadt Bern

Beliebte Sehenswürdigkeiten

Zeitglockenturm - Zytglogge

Der Zytglogge war das erste Westtor der Stadt (1191 - 1256) und zählt heute zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berns.

1530 entstanden die kunstvolle astronomische Kalenderuhr und das Figurenspiel. Die Turmuhr hatte die Funktion der Hauptuhr der Stadt und war somit massgebend in Bern. Von dort aus wurden die Wegstunden gemessen, welche auf den Stundensteinen der Kantonsstrassen vermerkt sind.

Foto © Jürg Reinhard

 

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Käfigturm

Wie der Name „Käfigturm" bereits verrät, wurde der Torturm als Gefängnis errichtet. Dieser Turm bildete früher das zweite Stadttor von Bern.

In den Jahren 1977 - 79 wurde der Käfigturm innen und aussen vollständig renoviert.

Seit 1999 hat der Turm eine neue Funktion. Er ist der Sitz für das Polit-Forum des Bundes und Austragungsort diverser Ausstellungen und Anlässe zu politischen Themen.

Foto © Jürg Reinhard

 

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Das Parlamentsgebäude - Bundeshaus

Das Parlamentsgebäude ist ein offenes Haus. Während der Sessionen der Eidgenössischen Räte können Besucherinnen und Besucher von den Zuschauertribünen die Ratsdebatten verfolgen. Gruppen haben zudem die Möglichkeit, mit einem Ratsmitglied Gespräche zu führen. In der sessionsfreien Zeit bieten die Parlamentsdienste Führungen an.

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10 weitere Sehenswürdigkeiten werden hier demnächst vorgestellt!

Google Map - Sehenswertes und Freizeitmöglichkeiten

Hier kommt die Google Map

Tipps

  • auch davon haben wir demnächst einige für Sie dabei
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Freizeitmöglichkeiten

  • Stadtführung
  • Ausflug auf den Berner Hausberg - Gurten
  • Schwimmen in der Aare
  • Aaretauchen
  • Rundflüge
  • Bunjee-Surfing
  • Aare Tubing
  • Seilpark
  • Museen und Galerien
  • Theater
  • Festivals
  • Volksfeste:

Berner Zwiebelmarkt (Zibelemärit)

Jedes Jahr am vierten Montag im November verwandeln hunderte von Verkaufsständen die Berner Altstadt in den grössten Marktplatz der Schweiz: den Zibelemärit («Zwiebelmarkt»).

Der "Zibelemärit" ist ein traditionelles Volksfest, zu dem Bauern aus der Umgebung von Bern über 50 Tonnen Zwiebeln - in kunstvoll geflochtenen Zöpfen - und Knoblauch in die Bundesstadt bringen. 

Um ihn in voller Pracht zu erleben, empfehlen wir Ihnen, früh aufzustehen. 

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Gastronomie

An Restaurants, Pubs, Clubs - oder einfach wie der Berner sagt "Beizen" - mangelts nicht. Die Fülle der Angebote macht uns eine Auswahl schwer. Aber wir schaffen das!

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Unterkünfte und Hotels

Im Jahr 2011 wurden 691'027 Übernachtungen in Hotelbetrieben verzeichnet. Ausländische Gäste machen etwa 59 Prozent der Übernachtungen aus. An erster Stelle stehen Gäste aus Deutschland mit rund 30 Prozent der Übernachtungen ausländischer Besucher.

Die passende Unterkunft in Bern lässt sich schnell finden, denn die Schweizer Hauptstadt bietet ein breites Angebot an Unterkünften an - vom einfachen 1- bis zum vornehmen 5-Sterne Hotel.

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Anreise mit Buchungsmöglichkeiten

Bern liegt im Herzen Europas und im Zentrum der Schweiz. Ob mit der Bahn, dem (Miet-)Auto oder dem Flugzeug, Bern ist von überall her einfach und bequem zu erreichen.

Auf dem Luftweg

Gleich vor der Haustür der Hauptstadt befindet sich der internationale Flughafen Bern-Belp mit täglichen Verbindungen zu diversen europäischen Städten.

Der Flughafen Bern liegt 20 Minuten (10 km) vom Stadtzentrum entfernt und erlaubt dank überschaubarer Grösse eine schnelle Abfertigung bei Ankünften und Abflügen.

 

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Mit der Bahn

Bern ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt innerhalb der Schweiz. Regelmässige, direkte Bahnverbindungen zu allen grösseren Schweizer Städten und zu den wichtigsten Metropolen Europas garantieren eine bequeme Reise.

Informationen, Fahrplanauskünfte und Ticket buchen: www.sbb.ch, www.bls.ch

Mit dem Bus

Der AirportBus fährt im Halbstunden-Takt ab der S-Bahn-Station Belp zum Flughafen. Die Buslinie verkehrt zwischen 5.10 und 23.10 Uhr mit direktem Anschluss an die S-Bahn. Die S-Bahn verbindet Bern und Belp im Viertelstunden-Takt. Der erste Bus am Morgen fährt ab Bahnhof Bern (ab BERNMOBIL-Perron L vor der UBS auf dem Bahnhofplatz) und bedient den ersten Abflug am Flughafen um 6 Uhr. Der letzte Kurs wartet die ankommenden Flugverbindungen ab und verkehrt ebenfalls direkt zum Bahnhof Bern.

Da auch die Regionalbuslinie 160 Tangento (Flughafen–Bahnhof Belp–Rubigen–Münsingen–Konolfingen) in das Verkehrs-Konzept einbezogen wurde, werden in der Hauptverkehrszeit zeitweise sogar Verbindungen im Viertelstunden-Takt möglich.

Mit dem Auto

Ein dichtes Netz gut ausgebauter National- und Hauptstrassen verbindet Bern mit allen wichtigen Zentren der Schweiz und der Nachbarländer.

Bern hat Anschluss an die Europastrasse 4 (E4) und an das nationale Autobahnnetz. Via Lötschberg-Tunnel/Simplonpass oder den Strassentunnel des Grossen St. Bernhard besteht die Verbindung zum südlichen Teil der Schweiz und Italien.

Das Berner Parkleitsystem erleichtert Ihnen die Suche nach einem freien Parkplatz und führt Sie ab allen Autobahnausfahrten schnell und komfortabel in eines der Parkings in der Innenstadt.

Verkehr in der Stadt Bern

Während Sie in Bern weilen, stehen Ihnen eine Vielzahl von Verkehrsmitteln zur Verfügung. Ob mit der Bahn, mit dem öffentlichen Nahverkehr, dem Mietwagen oder dem Fahrrad – Stadt und Region Bern lassen sich auf vielfältige Weise entdecken.

Die Stadt Bern verfügt über ein dichtes öffentliches Nahverkehrsnetz, das sich durch Pünktlichkeit, kurze Wartezeiten und moderne Fahrzeuge auszeichnet.

Mit einer Tageskarte haben Sie freie Fahrt mit dem öffentlichen Verkehr im gesamten Berner Stadtgebiet. Die Tageskarten sind vom Entwertungszeitpunkt bis 5:00 Uhr früh des Folgetages gültig.

Fahrradverleih
Gratis Fahrradverleih in Bern für Velos, Kindervelos, Elektro-Bikes, Trottinettes und Skateboards. Gegen Vorweisen eines gültigen Personalausweises und eines Depots von CHF 20 können die Fahrräder an verschiedenen Standorten bezogen werden.

Geschichte und Architektur

Im Jahr 1191 beauftragte der Herzog Berchtold V. von Zähringen den Adelsherrn Cuno von Bubenberg, eine Stadt auf der von einem Eichenwald bewachsenen Halbinsel zu bauen. Von Bubenberg liess den Wald fällen und aus dem daraus gewonnenen Holz Häuser errichten. Der Zeitglockenturm bildete das Stadttor.

Der Bär als Wappentier Berns ist bereits für das 13. Jahrhundert belegt. Das erste Wappen Berns soll gemäss Justingerchronik einen schwarzen, nach (heraldisch) rechts aufwärts schreitenden Bären auf silbernem Hintergrund gezeigt haben. Die Änderung zum heutigen Wappen dürfte bereits Ende des 13. Jahrhunderts erfolgt sein. Gemäss Legende wurde die Stadt nach dem ersten Tier benannt, welches der Herzog auf einer Jagd während der Entstehung der Stadt erlegte.

Im 13. Jahrhundert wurde Bern weiter in Richtung Westen vergrössert und der Käfigturm bildete das neue Haupttor. Im 14. Jahrhundert folgte der dritte und letzte Ausbau der Stadt bis zum heutigen Hauptbahnhof. 1353 trat Bern als achter Ort dem „Bund der Eidgenossen“ bei und wurde im späten Mittelalter als grösster und mächtigster Stadtstaat nördlich der Alpen angesehen.


1405 traf Bern ein hartes Los: Ein Grossteil der Stadt brannte nieder. Der Wiederaufbau aus Sandstein erfolgte umgehend. Bereits im 16. und 17. Jahrhundert wichen jedoch die meisten Häuser den neuen Bauten, wobei das damalige mittelalterliche Stadtbild bis heute noch weitgehend unverändert geblieben ist.

1528 setzten die Anhänger Zwinglis in Bern die Reformation durch. 1798 marschierten französische Truppen ein und leiteten den Untergang des alten Bern ein. 1834 wurde Bern Universitätsstadt und 1848 wählte das 1. schweizerische Gesamtparlament die Stadt zur Bundeshauptstadt der Schweiz. Bern ist zugleich Hauptort des Kantons Bern und Regierungssitz der Schweiz.

1914 fand die Schweizerische Landesausstellung in Bern statt, welche von rund 3,2 Millionen Personen besucht wurde, trotz dem gleichzeitig im Gange befindlichen Ersten Weltkrieg.

1918 wurde die Kunsthalle mit einem Überblick über das Berner Kunstschaffen eröffnet. Im bereits seit 1879 bestehenden Kunstmuseum waren schon 1910 Arbeiten von Paul Klee ausgestellt worden.

Seit 1968 sind Frauen in der Gemeinde Bern stimm- und wahlberechtigt, 1988 wurde das Stimm- und Wahlrechtsalter von 20 auf 18 Jahre gesenkt.

Eine kulturelle Blütezeit erlebte Bern in den 1960er Jahren. In den Klein- und Kellertheatern wurden Stücke zeitgenössischer Autoren aufgeführt, die Mundart wurde mit Kurt Marti und den Berner Chansons der Berner Troubadours, Berner Trouvères und Mani Matter neu belebt. Die Berner Rockband Span starteten einen neuen Schweizer Mundartrock. Unter Harald Szeemann wurde die Kunsthalle zu einem Ausstellungsforum der Avantgarde, so erhielt der Künstler Christo 1968 anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Kunsthalle erstmals Gelegenheit, ein Gebäude zu verpacken.

Als Ergebnis der 1968er Jugendbewegung wurden die Gaskessel des stillgelegten Gaswerkes als Jugendzentrum umgenutzt. Die 1980er Jugendunruhen führten in Bern zur Umnutzung der zentral gelegenen Reitschule, die schon nach ihrer Eröffnung 1897 ein gesellschaftliches Zentrum Berns gewesen war, als alternatives Kulturzentrum und zur Einrichtung der Dampfzentrale als weiteres Kulturzentrum. Auch das aus der Hausbesetzerszene hervorgegangene alternative Wohnprojekt Zaffaraya besteht weiter.

Der Beginn des 21. Jahrhunderts wurde geprägt durch die Realisierung der Erneuerung des Berner Bahnhofs und durch die Euro 2008.

Sehenswertes in der näheren und weiteren Umgebung

In der näheren Umgebung

  • Ausflug auf den Berner Hausberg: den Gurten


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Zusätzlich in der weiteren Umgebung anzusehen 

  • Emmental
  • Berner Oberland
  • Seeland
  • Jura


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